Nach einem örtlichen Aufmass und einer qualitativen Bestandsaufnahme der alten Bausubstanz des ehemaligen Gaswerkes wurden die Skizzen und Aufzeichnungen in ein CAD-System übertragen.

Anschließend konnten dem Bauherren auf Entwurfsbasis verschiedene mögliche Nutzungskonzepte für das denkmalgeschützte Objekt mit angeschlossenem Kopfgebäude vorgeschlagen werden.

Geplant wurde eine Nutzung als Event- und Kulturhalle oder alternativ eine Nutzung durch Ateliers und kleine Büroeinheiten.